Samira Akhavan studiert Produktdesign an der Fachhochschule Potsdam. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich zur Zeit vornehmlich mit Aufbau, Ästhetik und Funktionen von (Ober-)Flächen. Inhaltlich setzt sie sich als Gestalterin mit den Rollenverhältnissen von Gestalter, Produzent und Konsument vor allem in Bezug auf (experimentelle) Herstellungsprozesse von Objekten auseinander. Andrea Biedermann und Samira Akhavan waren in Organisation und Bau bereits an einer Vielzahl von Ausstellungen als Team beteiligt.
Andrea Biedermann studiert Produktdesign an der Fachhochschule Potsdam. Sie interessiert sich besonders für die Gestaltung von Licht in urbaren Räumen und für die Formsprache und Materialität von Objekten im Ausstellungskontext. Die gelernte Floristmeisterin lehrt nebenbei an der SBH Nord Technologie (u.a Verkaufsraum Gestaltung) für Floristen in der Erwachsenbildung. Andrea Biedermann und Samira Akhavan waren in Organisation und Bau bereits an einer Vielzahl von Ausstellungen als Team beteiligt.
Jonas Breme ist ein Interaction Designer aus Berlin. Er untersucht die Berührungspunkte von Gestaltung und Klang um Interaction Design Konzepte herauszuarbeiten. Sein Bachelor-Studium hat er im Bereich Interface Design an der FH Potsdam absolviert. Er arbeitet derzeit als Interaction Designer bei IXDS in Berlin.
Marian Dörk ist Forschungsprofessor am Institut für angewandte Forschung - Urbane Zukunft der FH Potsdam. Seine Arbeit widmet sich dem visuellen und explorativen Umgang mit komplexen Informationsräumen. Im Januar 2015 hat er mit Prof. Boris Müller das Urban Complexity Lab gegründet, in dem junge WissenschaftlerInnen mit Hintergründen in Design, Kulturwissenschaften und Informatik zusammen an Visualisierungen urbaner und kultureller Daten forschen.
Fabian Ehmel studiert Interfacedesign an der Fachhochschule Potsdam. Er interessiert sich besonders für die Gestaltung von Software Interfaces und für die Analyse und Visualisierung von Daten.
Katrin Glinka ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Potsdam. Sie vereint Ansätze aus Kunstgeschichte, Soziologie und Museumsforschung mit einem Interesse an digital cultural heritage und Visualisierungsforschung. Sie untersucht Bedingungen und Potenziale von Digitalisierung im kulturellen Feld mit besonderem Blick auf kritische Interventionen und Besucherorientierung im Museum.
Flavio Gortana studiert Interface Design an der FH Potsdam und arbeitet Teilzeit als Freelancer. Sein Hauptinteresse an Datenvisualisierung liegt vor allem in den Möglichkeiten der Aufklärung sowie Überzeugung. Neben Datenvisualisierung liegt sein Interesse in verschiedenen Disziplinen, die kreative Problemlösungen erfordern.
Matthias Graf ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Urban Complexity Lab und interessiert sich für die Entwicklung neuartiger Programmierumgebungen mit Schwerpunkt auf der Konstruktion dynamischer Abbildungen. Er möchte damit Menschen helfen, auf einfachere Art und Weise mit Hilfe des Computers kreativ zu werden, zu lernen und zu verstehen.
Lennart Hildebrandt ist als Produktmanager und Webentwickler für kleine bis mittelgroße Unternehmen tätig. Als Student im Bereich Interfacedesign liegen seine Interessen vor allem in der Konzipierung und Entwicklung von Visualisierungen fürs Web, um neue Gestaltungsmöglichkeiten in diesem neuen Medium zu finden.
Boris Müller ist Professor für Interaction Design an der Fachhochschule Potsdam, wo er wesentlich am Aufbau des Studiengangs Interface Design beteiligt ist. Seine Projekte zu generativer Kunst, Datenvisualisierung und Interaktionsdesign wurden mit zahlreichen internationalen Design-Preisen ausgezeichnet. Im Januar 2015 hat er mit Prof. Marian Dörk das Urban Complexity Lab als interdisziplinären Forschungsraum an der Schnittstelle zwischen Design, Visualisierung und Stadt gegründet.
Christian Münch studiert Interface Design an der Fachhochschule Potsdam. Seine Interessen liegen in der Visualisierung von Daten und dem Experimentieren mit neuartigen Interaktionsmöglichkeiten. Als freiberuflicher Designer konzipiert er interaktive Installationen für Ausstellungen und Veranstaltungen.
Till Nagel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Urban Complexity Lab. Seine Forschungsinteressen liegen in der interaktiven Geovisualisierung und Analyse urbaner Daten mit einem Fokus auf die Einbeziehung eines Laienpublikums durch die attraktive Gestaltung von Visualisierungen. Seine Arbeiten wurden auf der Venedig Architektur Biennale, Shanghai Design Exhibition, DMY Berlin ausgestellt, und in Esquire, The Atlantic Cities, und Bauwelt vorgestellt.
Berliner Fotografin und Interaction Designerin (M.A.) mit Interesse an Orten, Erinnerungen und Interfaces zwischen analog und digital. Arbeit für Agenturen in Berlin, Frankfurt/Main und New York. Forschungsaufenthalte an der Universität der Künste Berlin und Microsoft Research Cambridge. Forscht derzeit am Urban Complexity Lab Potsdam zu Erinnern und Vergessen im Digitalen Zeitalter.
Heike Otten studiert Interfacedesign an der Fachhochschule Potsdam und interessiert sich besonders für das Zusammenspiel von grafischen Interfaces und Datenvisualisierungen. Zur Zeit erforscht sie neue Nutzungsmöglichkeiten für Karten in der Datenvisualisierung.
Christopher Pietsch hat Interface Design an der Fachhochschule Potsdam studiert. Als Freelancer im Bereich Informations- und Interaktionsdesign experimentiert er mit neuartigen Visualisierungstechniken.
Tobias Schröder ist Forschungsprofessor am Institut für angewandte Forschung - Urbane Zukunft der Fachhochschule Potsdam. Er entwickelt Modelle komplexer sozialer Systeme, die als Grundlage und Entscheidungsunterstützung für die Entwicklung von Strategien zur Verbreitung von Innovationen im Kontext nachhaltiger urbaner Entwicklung genutzt werden können.
Jan-Erik Stange ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (M.A.) im Urban Complexity Lab an der Fachhochschule Potsdam. Seine Interessen liegen im Bereich Textdatenvisualisierung, User Interface Design und Storytelling. Schwerpunkt seiner Forschung ist die Gestaltung neuer Interfaces, die die Leseerfahrung und die Textanalyse bereichern durch Textdatenvisualisierung und visuelles Storytelling.